Es ist noch sehr frueh am Morgen, Voeglein zwischtern ohne Sorgen. Die Welt ist noch nicht erwacht, die Natur blueht schon in voller bracht.
Es weht ein frische, zarte Brise, endlich, Schneegloeckchen auf der Wiese. So langsam kommt die Waerme, Sonnenstrahlen sieht man in der Ferne.
Der Himmel ist nicht mehr grau, er wird wieder heller und strahlt im blau. Die Natur faengt wieder an zu bluehen, und es wird wieder alles gruen.
Der Fruehling ist jetzt nicht mehr weit, endlich, es wird auch hoechste Zeit. Geniest die Natur in voller bracht, denn nicht nur der Fruehling ist erwacht.
Hab ich mal wieder gedichtet. Ich hoffe es gefaellt euch.